selbst - bewusst - begleitet

selbst - bewusst - begleitet

Über mich

melanie

motiviert

empathisch

lösungsorientiert

aufmerksam

neugierig

ideenreich

erfahren

Mein Name ist Melanie, ich bin 1992 geboren und als ältestes von drei Kindern in der wunderschönen Wachau aufgewachsen. Schon früh wusste ich, dass ich mit Menschen arbeiten möchte und habe mich daher für eine sozialpädagogische Ausbildung entschieden. In den verschiedensten Berufsfeldern durfte ich Kinder, Jugendliche und Familien ein Stück ihres Weges begleiten und wertvolle Erfahrungen sammeln.
Nach einer Weile merkte ich, dass etwas nicht mehr stimmte – und bekam die Diagnose „zunehmend schwere Erschöpfungsdepression“. Da war mir klar, dass ich etwas in meinem Leben ändern musste, dass ich mich verändern musste. Dabei stieß ich auf den Lehrgang „Lebens-& Sozialberatung“ am il-Institut in Krems an der Donau und habe mich sehr bald dafür angemeldet.
Für meine Abschlussarbeit wählte ich das Thema „Depression – Unterstützung für Eltern und Angehörige“ – der Kreis schließt sich hier nun. Dies ist nun mein Fachgebiet, meine Spezialisierung, mein Herzensthema. Hierzu biete ich Coachings & Beratungen sowie Vorträge an verschiedenen Volkshochschul- Standorten an.
Noch ein kleiner, privater Einblick: ich bin seit 2017 mit meinem großartigen Mann verheiratet, habe zwei wundervolle, aufgeweckte Söhne und wohne sowie arbeite in 3491 Straß im Straßertale. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, ich lese viel und lebe meine kreative Ader in verschiedenen DIY-Projekten rund um Haus und Garten aus.

Berufliche Aus- & Fortbildungen

  • 2011: diplomierte Sozialpädagogin
  • zahlreiche Seminarbesuche im Rahmen der beruflichen Tätigkeit, u.a. zu folgenden Themen: Körpersprache, Kommunikation in heiklen Gesprächssituationen, Konfliktlösung, Deeskalation, Förderung emotionaler und sozialer Kompetenz, ADHS – eine Krankheit?, Biographiearbeit, Einführung in die Traumapädagogik, Grundlagen der Suchtprävention
  • 2017: Erhalt der Diagnose einer zunehmend schweren Erschöpfungsdepression und daraus resultierend der Ausbildungsbeginn zur psychosozialen Beraterin (Lebens-& Sozialberaterin)
  • 2018: NLP Practitioner
  • 2019: diplomierte Lerntrainerin
  • 2020: systemischer Coach
  • 2020: WKO-zertifizierter Lehrgang für Supervision
  • 2021: Lehrgang für Stressmanagement und Burnout-Prävention
  • 2021: Zertifikat für Diversity Management und Gender Mainstreaming
  • 2022: NLP Master Practitioner
  • 2022: diplomierte psychosoziale Beraterin
  • zusätzliche Seminarbesuche zu unterschiedlichen Themen wie etwa: „NLB – Neurolinguistisches Beraten in der sozialen Arbeit“ und „Crazy & Spacy“ mit den Inhalten paradoxe Interventionen, methodenintegrative Ansätze, Quantenphysik und Neurobiologie für Lebens- und SozialberaterInnen

Die 4 Grundpfeiler meiner Tätigkeit

empathisch

Ich nehme den Menschen so an, wie er ist, mit all seinen Gedanken, Einstellungen, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Werten und sehe die Welt aus seinen Augen. Ich begegne ihm mit Respekt, Wertschätzung und Akzeptanz. Durch Empathie gelingt mir das einfühlsame Verstehen der Erlebniswelt des Anderen und dabei bleibe ich in meiner Arbeit mit ihm stets authentisch.

systemisch

Alle Teile eines Systems, ob dies die eigenen Anteile im Menschen selbst, die Mitglieder einer Familie oder die Systeme selbst sind, beeinflussen sich gegenseitig und stehen in einer Wechselwirkung zueinander – alles ist mit allem vernetzt und voneinander abhängig. Der Mensch trägt die Lösung bereits in sich und die lösungsorientierte Beratung hilft ihm dabei, seine Wahrnehmung zu erweitern.

kreativ

Die Arbeit mit dem Menschen wird mit kreativen Methoden wie dem Gespräch, der Visualisierung, der Arbeit mit Symbolen und dem System, mit Rollenspielen, Bodenankern sowie Körperankern und den Elementen aus der Trance-Arbeit als auch Übungen mit dem Theraband und einer Matte ergänzt, wobei die Wahl der Methoden stets individuell an den Klienten angepasst wird.

erfahren

In meiner persönlichen Lebensgeschichte bin ich bereits mehrmals mit dem Thema in Berührung gekommen: einerseits als Betroffene, andererseits als Angehörige und weiß, wie schwierig, frustrierend und langwierig die Begleitung eines Betroffenen sein kann. Diese Erfahrungen ermöglichen mir nun, das Wissen und die Erkenntnisse in meiner Arbeit an Eltern und Angehörige weitergeben zu können.

Vision & Mission

Vision

Meine Vision ist ein Mensch, der sich über seine Fähigkeiten und Stärken, seine Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen als auch seiner Grenzen bewusst ist. Er kann die alltäglichen Anforderungen des Lebens selbstbestimmt und kreativ meistern und weiß, dass er herausfordernde Zeiten und Krisen nicht alleine bewältigen muss. Hilfe anzunehmen ist für ihn ein Zeichen von Stärke. Er weiß, wie er aktiv für seine Gesundheit und einem gesunden Leben für sich und seine Familie sorgen kann und schätzt seine persönlichen Freiräume, um Energie und Kraft tanken zu können.

Mission

Meine Mission ist es, den Menschen in herausfordernden Zeiten der Krise zu unterstützen und zu begleiten, den Fokus auf sich selbst, seine Ressourcen, Grenzen und Möglichkeiten zu legen. Durch kreative und individuell angepasste Methoden und Techniken gelangt er zu einem tieferen Verständnis für sich und seine Bedürfnisse und erkennt, dass er bereits alle Ressourcen und Fähigkeiten in sich trägt. Es gelingt ihm, sich selbstbestimmt, aktiv und durch meine Begleitung seinen Problemen zu stellen und an den für ihn passenden Lösungen und Zielen zu arbeiten.